Im ausführlichen, dreisprachigen (engl./dt./frz.) Booklet wird die Geschichte von Urna erzählt und die Liedtexte liegen in Übersetzungen vor.
Die Musikerin stammt aus einer mongolischen Nomadenfamilie, geht in die Stadt, um Musik zu studieren. Da Geld fehlt, übernimmt sie Kinderdienst bei Ihrer Lehrerin. Später folgt sie ihr nach Shanghai, lernt Mandarin und schafft es, an der Musikhochschule aufgenommen zu werden. Dieser Weg ist voller Mühen, wird von ihr aber bewältigt. Seither ist sie nicht nur auf den Konzertbühnen ihrer Heimat zu hören, sondern weltweit. Urna ist Nomadin geblieben, lebte in Kairo und Berlin und singt doch nur über ihre mongolische Heimat, die sie als bedroht ansieht.
Ihre erste CD erschien bereits im Jahr 2002:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen